Yvonne Ammar - Integrative Gartentherapie in 1220 Wien  

Zurück zur Natur – ist das Credo der heutigen Zeit!

IM GARTEN DIE ZUKUNFT GESTALTEN

 

Bekannt ist, dass ein Zuviel oder das Fehlen von Arbeit, übermäßig viele aber auch zu geringe Sinnesreize, private oder berufliche Über- oder Unterforderung nicht selten in Stress, Sinnkrisen oder Verlusten münden und am Ende meist in eine Depression führen. Durch diese Naturentfremdung – auch „Natur-Defizit-Syndrom“ genannt, können psychischen Erkrankungen gut erklärt werden.

 

Termine ab April 2025!

Mit Gartentherapie miteinander zurück zur (eigenen) Natur finden

"Wer den Weg zur Natur findet, findet auch den Weg zu sich selbst!"

 

Gartenarbeit aber auch Feldarbeit sind wunderbare Möglichkeit zur Behandlung von Depressionen, welche ich in meine psychotherapeutische Arbeit integriere.

 

In der Gartentherapie wird der Garten der Ort der Praxis, in dem man dann begleitet, mit sich in Kontakt kommt, sich spürt, bewusst innehält und nachdenkt sowie auch Gespräche führt. 

Im Zentrum dabei stehen immer Sie und Ihre Themen sowie das Wahrnehmen mit allen Sinnen, das Erkennen und Verstehen der Auslöser und Ursachen, aus dem sich in der Folge neue Erkenntnisse oder Ziele für die Gestaltung der Zukunft ableiten lassen können.

 

Wenn Sie gerne in der Natur sind und/oder Sie den Bezug zur Natur im Rahmen Ihrer Psychotherapie forcieren wollen, ist die Integrative Gartentherapie die erste Wahl des methodischen Vorgehens, welche auch über die Krankenkassen abrechenbar ist, da sie Psychotherapie ist.

Integrative Gartentherapie - ein natürlicher-ökologischer Zugang zu sich selbst 

Die neusten Wissenschaften haben erkannt, dass Depressionen oder Ängste jeder Art aber auch Psychosen durch ein Zuviel an Stress und ein Zuwenig an Natur erklärbar sind. Daher ist mir selbst das Sein oder Tun im Garten ein persönliches Anliegen, denn wir sind nicht nur ein bio-psycho-soziales, sondern auch ein ökologisches Wesen, welches durch die Wissenschaft bereits mehrfach bestätigt wurde.

Heilung und Förderung basieren auf folgenden Ansätzen

  • Bewegungs-, entspannungs- und atemtherapeutischen Elementen

  • Achtsamkeit und Meditationen für den Alltag üben

  • Verbindung von äußeren Vorgängen der gärtnerischen Tätigkeit in der Verbindung mit dem inneren Erleben

  • Phythoresonanz und Naturerfahrung

  • Gesprächs- und Gestalttherapeutische Anwendungen

  • Verbindung von gärtnerischen Tätigkeiten und Gesprächen

  • Psychoedukation – der Austausch über gärtnerisch-botanisches Wissen

Bodenbearbeiten - säen - pflanzen - pflegen - ernten

Mit diesen gärtnerischen Tätigkeiten bedienen wir uns in Ihrem Prozess zurück zur Ihrer Natur und Ihrer Gesundheit. Einzel- oder in der Gruppe, ich bin draußen mit Ihnen auf den Weg, um neue Perspektiven zu finden, um noch ungegangene Wege in die Zukunft zu erschließen.

„Der kürzeste Weg zur Gesundheit ist der Weg in den Garten“

Gerne begleite ich Sie auf diesem spannenden Weg!

Studienlage zur Wirkung von Gartentherapie bei Depressionen